Die Internationale Sommerakademie für bildende Künste findet 2024 zum 46. Mal statt und das zurecht!
Als ich vor langer Zeit meinen Abschluss an der HTL für Bau und Kunst machte, entschied ich mich dafür, statt der Maturareise eine Reise in die Welt der Kunst anzutreten. Die Teilnahme an der art didacta 2002 war für mich etwas ganz besonderes und hat mir viel Inspiration und Mut mit auf den weiteren Lebensweg gegeben.
Heute, 22 Jahre später, stehe ich erneut auf der Schwelle der Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) in der Trenkwalderstraße in Innsbruck und darf nun, ein klein bisschen in der Zeit zurück versetzt, in alle Klassen hineinschauen, mich mit den Künstlerinnen und Lehrenden unterhalten, ihre Werke betrachten und gleich auch hinterfragen, wie diese entstanden sind.
zu Beginn…
Michael Defner hat sich für mich Zeit genommen, um mir einen Einblick in die Geschichte und den Alltag der Akademie zu geben.
Seine Frau Beate und er sind seit 26 Jahren gemeinsam als Vorstand für diesen gemeinnützigen Verein tätig und noch immer mit viel Leidenschaft dabei.
1978 begann alles mit der Idee eines Mannes. Prof. Siegfried Parth, Bildhauer und HTL-Lehrer, machte den Anfang und initiierte die erste art didacta mit damals nur drei Klassen – Bildhauerei, Schmuckdesign und Töpferei.
Inzwischen ist das Angebot auf 20 Klassen angewachsen und bietet den Teilnehmer:innen eine große Auswahl der verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen und Techniken, diese zu erlernen und gleichzeitig ihren persönlichen Stil weiterzuentwickeln.
Die hochkarätige Besetzung an Dozenten (alle mit akademischer Ausbildung im jeweiligen Fachgebiet und aus aller Welt angereist) , die familiäre Stimmung und die attraktive Lage inmitten der Tiroler Alpen stellen ein unschlagbares Gesamt(kunstwerk)packet für Künstler und Kunstinteressierte dar.
Die positive Energie der Menschen und der vielen Farben ist spürbar und überträgt sich auf die Kunstwerke. Aus diesen Gründen und auch wegen der vielen über die Zeit entstandenen Freundschaften gibt es eine Vielzahl an Mehrfachtätern und Stammgästen. Jede Altersstufe von 13 Jahren bis open end war in diesem Jahr vertreten!
Da die Kurse meist in kürzester Zeit ausgebucht sind und die Nachfrage stetig gestiegen ist, wurde das Angebot Sommerakademie ausgeweitet – seit ca. 15 Jahren kann auch im Herbst und Frühjahr ein Kurs belegt werden.
Mit der finanziellen Unterstützung der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol konnte somit eine Institution aufgebaut und gefördert werden, die zu einer der ersten ihrer Art zählt und aufgrund des hohen Niveaus dauerhaft bestehen wird.
Bei der großen Auswahl an Programmen war es mir leider nicht möglich mit allen Beteiligten zu sprechen.
Daher biete ich euch an, eine kleine feine Auswahl meiner Einblicken mit euch zu teilen und verspreche im nächsten Jahr erneut hinter den Vorhang zu blicken.
A wie Anders
Ich bin nach dem Zufallsprinzip los gestartet und habe als erstes die Klasse von Mag. Patrick Mougeot entdeckt. Unter dem Titel „Geheimnis Faszination“ gehen die Teilnehmer auf die Suche nach dem persönlichen Ausdruck ihrer Kunst.
Farben mischen, das Führen eines Farbbuches, frei und mit dem richtigen Abstand vor der Leinwand stehen und nicht nur den Pinsel bewegen, sondern die Hand samt Arm und am besten den ganzen Körper…
„Malen ist einfach – nur Arbeiten ist schwer.“ sagt Patrick und bestätigt somit die Theorie „Übung macht den Meister“.
Ausdruck, Komposition und die Sprache der Farben – alles spricht zum Betrachter oder auch nicht.
MA Fine Arts Patrick Mougeot – Geheimnis Faszination (artdidacta.at)
B wie Besonders
MA Michael Siegel leitet die Klasse „der individuelle Ausdruck in der Malerei“
Hier wird auf jedes Individuum einzeln eingegangen. Die Techniken sind sehr unterschiedlich und man wird in seinem Schaffen unterstützt und gefördert. Manche der Teilnehmer haben bereits einen eigenen Stil entwickelt, andere besonders junge Kunstinteressierte probieren sich aus, lassen sich auf Experimente ein, haben viel Freude an der Spontanität und erlernen spielerisch neue Techniken.
Die gegenseitige Unterstützung und das Weitergeben von Tricks und Tipps ist unter den Teilnehmern selbstverständlich. So habe ich weiters erfahren wie man die Leinwand grundiert, um diese mit Tuschefarben zu bemalen und das man manchmal auch einfach Geduld haben muss und der Farbe beim trocknen zusehen sollte. Wunderbar!
MA Michael Siegel – Wirkung steigern und neue Bildideen entwickeln (artdidacta.at)
C wie China
In der nächste Klasse habe ich „Eine seelische Landschaft in chinesischer Tuschmalerei erfahren“ bzw. viele davon entdecken dürfen.
Univ. Prof. Mag. art. Xiaolan Huangpu hat seinen Schülern die Lehre der Tuschmalerei aktiv vorgeführt, um ihnen die Technik bewusst zu machen.
Jeden Tag wurden neue Landschaftsbilder gemalt und vermittelt, damit ein umfassender Eindruck entstehen konnte.
Ich war beeindruckt von der Farbenvielfalt und der Handhabung von Material und Werkzeug.
Das wichtigste ist wohl das richtige Papier (washi), welches meist aus den Fasern des Maulbeerbaumes gewonnen wird, da im Vergleich zur Aquarellmalerei hier die Tusche vom Papier aufgesogen wird. Die schwarze Tusche und weitere verschiedenste Farben aus natürlichen Pigmenten, welche meist mit Wasser verdünnt werden und je nach Mengenverhältnis blasser oder strahlender hervortreten, werden mit dem Pinsel aufgetragen und der Überschuss abgetupft.
Meist wird ein runder chinesischer Kalligrafiepinsel verwendet, aber auch die richtige Handführung des Künstlers ist ausschlaggebend.
Man startet mit den meist dezenten Hintergrundfarben der Landschaft, fügt dann die Strukturen in schwarzer Tusche auf und geht immer mehr in die Ausführung der Kleinflächen und anschließend der Details und hellen Akzente im Vordergrund.
Landschaften, Pflanzen und Tiere werden auf diese Weise aufs Papier gezaubert.
D wie Durchdacht
Die Zimmerei beherbergte die Klasse von Mag. art. Bogdan Pascu.
„Spielwiese Leinwand“ ist das Thema. Hier wird das bereits vorhandene Potential genutzt und weiterentwickelt. Mittels mitgebrachter Hilfsmittel wie Fotos, Bücher, den verschiedensten Zeichenübungen und einem Ausflug in die Welt des Aktzeichnens entstehen die unterschiedlichsten Werke mit der persönlichen Note der jeweiligen Künstler:in.
Ein barfüßiger Lehrer, ein kunstinteressierter Hund, sowie motivierte und meist immer wiederkehrende oder auch ganz junge neue Teilnehmer:innen bilden das bunte Ensemble dieser blühenden Wiese!
Mag. art. Bogdan Pascu – SPIELWIESE LEINWAND | Experimentelle Malerei und Grafik (artdidacta.at)
E wie Elegant
Die Klasse für „plastisches, figurales, abstraktes und freies Gestalten in allen Formaten“ wird wie immer von Prof. Siegfried Parth, dem Gründer der art didacta, geleitet.
Die Assistenten Prof. Dr. Michael Nogler und Oliver Rudorfer unterstützten die Teilnehmerinnen in allen künstlerischen und technischen Belangen, damit in so kurzer Zeit solche Skulpturen in allen nur denkbaren Formen entstehen konnten.
Die Künstlerinnen erzählten mir wie sich aus einer Serie von Papiermodellen und Skizzen die Idee immer mehr zum fertigen Objekt entwickelte.
Verschweißter Bewehrungsstahl und Metallgitter bilden die Grundstruktur. Darauf wird anschließend Fondue Lafarge, auch Tonerdeschmelzzement oder Blitzzement genannt, aufgebracht und somit die eigentliche Hülle per Hand weiter bearbeitet und geformt.
Räumliche Wahrnehmung spielt hierfür eine große Rolle.
F wie Fantastisch
Ype Limburg ist ein Liebhaber des Siebdrucks. Er war bis vor kurzem an der HTL Bau und Kunst als Lehrer für Entwurf und Siebdruck tätig und kennt somit die Unterrichtsräume wie seine Westentasche. Ich wurde herzlich begrüßt und in die Technik des Siebdrucks eingeführt, da ich bisher hiermit noch keine Erfahrungen machen konnte.
Man kann prinzipiell mit wenig Aufwand und ohne gesundheitliche Bedenken das Durchdruckverfahren anwenden.
Die Grundausrüstung besteht aus einem oder mehreren Sieben (in Rahmen eingespanntes Gewebe (Gaze)), Fotoemulsion, wasserlöslicher Farbe (Textilfarbe oder Druckfarbe für Papier,…) , einer Waschmöglichkeit, einem dunklen Raum oder Kasten, etwas Papier, einer Farbspachtel (Rakel) und UV-Licht (z.B. Sonnenlicht).
alle Motive auf einem Bild
Das Sieb wird mit der Emulsion beschichtet und anschließend getrocknet. Hat man das Motiv bereits ausgedruckt oder ausgeschnitten, bringt man dieses auf das Sieb auf und lässt es mit UV-Licht bestrahlen. Dabei werden die dunklen Stellen nicht gehärtet und man kann diese anschließend auswaschen. Zurück bleibt das Motiv auf der offenen Siebstruktur. Jetzt kann man das trockene Sieb auf das Druckmedium (Stoff, Papier,…) aufsetzen, die Farbe ins Sieb schütten und mit der Rakel abziehen.
Hat man die Technik einmal verstanden, kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Mehrere Farben übereinander ergeben dann spannende Kompositionen.
Jedes Jahr wird ein Motiv gestaltet, welches gedruckt auf Stofftaschen und T-shirts erworben werden kann.
Ype Limburg – Experimenteller Siebdruck (artdidacta.at)
G wie Geschmackvoll
Zur Klasse Aktzeichnen habe ich im Nachhinein einen Teilnehmer befragen können und auf diesem Weg gute Einblicke in den Unterricht erhalten.
Mag. art. Walter Strobl sei ein ausgezeichneter Lehrer, der mittels der verschiedensten Abläufe und Techniken, sowie seinen didaktisch geschickt formulierten Hinweisen besonders konstruktive Anleitungen geben konnte.
Der Vergleich mit dem Erlernen des Fahrradfahrens hat mir sehr gut gefallen. Er wäre derjenige gewesen, welcher hinterher gelaufen ist und das Kind samt Fahrrad angeschubst hat. Ob der Start mit Stützrädern oder ohne erfolgt ist, keiner wurde auf seine Schwächen reduziert, sondern motiviert und in die richtige Richtung begleitet.
Zwei weibliche Modelle mit einer besonders harmonischen Dynamik haben den Künstlern Akt gestanden und diese inspiriert die Schönheit des menschlichen Körpers widerzugeben.
Mit den verschiedensten und oft sehr kurzen (1 Minute) Zeitinterwallen wurde der Fokus auf das Wesentliche gelegt. Bei so einem konzentrierten Arbeiten über diesen langen Zeitraum kann es auch schon mal zu körperlichen Verspannungen kommen, aber auch der Fortschritt durch die intensiven Übungsphasen war deutlich erkennbar.
Walter Strobl – Aktzeichnen (artdidacta.at)
H wie Hochdruck
Mag.ª Renata Darabant hat in Tokio die Technik des „Japanischen Farbholzschnitt“ studiert und gibt ihr Wissen bei der art didacta an ihre Schüler weiter. Dabei stellt sie die japanischen Werkzeuge zur Verfügung und vermittelt die vielen einzelnen Abläufe, welche für die Entwicklung eines fertig gedruckten Bildes zu beachten sind.
Es wurde ein genauer Wochenplan aufgestellt, um alle Abläufe zu erlernen und ein fertiges Ergebnis zu erzielen.
Nach dem Entwurf des Bildes wird die Zeichnung für den Schlüssel-Block (Druckplatte für die Umrisse) auf Washi (Papier) übertragen, umgekehrt auf die Holzplatte geklebt und anschließend mit den Schnitzwerkzeugen, welche regelmäßig geschliffen werden, heraus gearbeitet. Da es sich hier um ein Hochdruckverfahren handelt, werden alle Flächen der Holzplatte, welche nicht behandelt wurden, am Ende gedruckt. Das und die gespiegelte Ansicht erfordern ein Umdenken.
Für den Kurs gab es eine Mindestvorgabe von 3 Druckplatten. Die japanischen Originale wurden oft mit 20 Druckplatten und mehr hergestellt und jeweils ca. 2000 Drucke durchgeführt.
Es gibt also Druckplatten für Konturen und für die verschiedenen Farbhintergründe und Effekte. Solange der Abstand ausreichend groß ist, können auch mehrere Farben auf eine Druckplatte aufgetragen werden. Mit den sogenannten Passmarken (Markierungen am unteren Rand) kann der Künstler gewährleisten, dass alle Druckplatten genau übereinander auf dem Papier platziert werden und am Ende ein harmonisches Bild entsteht.
Das zur Anwendung kommende Japanpapier wird angefeuchtet und aufgelegt. Damit die Farbe, welche zuvor mittels speziellen Pinseln auf die Platte aufgetragen wurde, in das Papier eindringen kann, wird der Baren mit Druck über die Fläche bewegt. Nach dem Trocknen wird die nächste Ebene gedruckt und der Ablauf beginnt von Neuem…
Mag.ª Renata Darabant – Japanischer Farbholzschnitt (artdidacta.at)
I wie Identität
Ein gutes Portrait zu malen ist wohl eines der anspruchsvollsten Herausforderungen für einen Künstler. Es geht nämlich um die Wiedererkennbarkeit der gemalten Person, das abbilden der Persönlichkeit, des Ausdrucks und der Seele.
Die Klasse von Hannah Feigl hat sich genau mit dieser Thematik befasst und da ich aus Gründen schlechten Timings nur ganz wenige Eindrücke sammeln konnte, werde ich diese im kommenden Jahr ergänzen müssen.
Eine der Teilnehmerinnen war so nett mir während der Mittagspause ihre Werke zu zeigen. Das schöne ist, wenn man es wagt neue Techniken auszuprobieren und einen Fortschritt wahrnimmt. Vom Malen mit Pinsel und Farbe zur Zeichnung und umgekehrt – das Neue inspiriert und das Bekannte stärkt. Kombinationen aus verschiedenen Techniken erweitern die Palette.
Hannah Feigl – Portraitzeichnen und -malen (artdidacta.at)
J wie Jung geblieben
Auch in die Klasse für „Techniken des Tiefdruck“ von Rainer Voltmann konnte ich noch einen kurzen Abstecher machen.
Auf jeden Fall konnte ich sehen, dass fleißig gearbeitet wurde. Druckplatten aus Kupfer wurden für den Tiefdruck mittels verschiedenster Bearbeitungstechniken wie zum Beispiel dem Ätzverfahren bearbeitet. Auf den Wärmeplatten wird dann die Farbe mittels Rakel auf die Druckplatte aufgetragen und wieder abgezogen. Mit einem Gazetuch sauber abgerieben,… Eine schöne Druckerpresse stand den Teilnehmern für den Abzug des angefeuchteten Büttenpapiers auf der Druckplatte zur Verfügung.
Beim Tiefdruckverfahren werden im Vergleich zum Hochdruck die mit Kaltnadel eingeritzten oder mit Eisenchlorid geätzten Linien und Flächen auf Papier gedruckt. Auch das Aquatinta-Verfahren zur Schaffung von Flächen in verschiedener Grautöne wurde behandelt.
Gerne komme ich nächstes Jahr wieder, um noch mehr zu sehen und zu hinterfragen!
Rainer Voltmann – Techniken des Tiefdrucks (artdidacta.at)
K wie Künstlerisch
„Buch- und Miniaturmalerei“ – das ist eine ganz eigene Welt, die mich an vergangenes erinnert. Als Kind durfte ich einer Kinderbuchautorin manchmal über die Schultern schauen und bin heute noch begeistert von den wunderbaren Geschichten und Bildern.
Die Schüler von John Gerard sitzen konzentriert an den geneigten Werktischen und tragen mit den sehr feinen Pinseln die Farbe auf das Papier auf. Ein großes Buch mit wunderschönen alten Gestaltungsformen, Schriften und Bildern liegt zur Inspiration auf.
Anfänger üben die Technik der Verzierungen und Fortgeschrittene erhalten Themenaufgaben für die Ausarbeitung eines Bildes. Natürlich entstehen hier trotz der einheitlichen Aufgabe die unterschiedlichsten Bilderwelten.
An einem Tag wurde die Historische Sammlung der Innsbrucker Universitätsbibliothek besucht, um neue Einsichten auf alte Werke zu erlangen.
Historische Sammlungen – Universität Innsbruck (uibk.ac.at)
Viel Geduld und Liebe zum Detail sind erforderlich. Die Ergebnisse sind ganz persönliche und individuelle Kunstwerke, welche einem Buch eine unverwechselbare Note verleihen können.
John Gerard – Buch- und Miniaturmalerei (artdidacta.at)
L wie Laut und Leise
In der Klasse „Schmuckgestalten“ von Martin Hell habe ich kurz vor dem Ende meiner knapp eingeplante Zeit eine liebe Bekannte angetroffen.
Die talentierte Druckgrafikerin und studierte Schmuckdesignerin besucht die art didacta regelmäßig und arbeitet immer an der Ausarbeitung einer Brosche. In diesem Jahr ein Schmuckstück in der Form eines Kreuzes.
Martin Hell – Schmuckgestalten (artdidacta.at)
Ich möchte noch mehr über die Techniken des Schmuckdesigns und die versäumten Kurse erfahren, muss dann aber leider doch los um mich bei meinem anschließenden Termin nicht zu verspäten…
Folgende Klassen, vom Zufall bestimmt, konnte ich nicht besuchen – und freue mich bereits aufs nächste Jahr:
Rupert Larl – Fototechnik, Lichtführung und Bildgestaltung (artdidacta.at)
Arnold Holzknecht – Bildhauerei (artdidacta.at)
Prof. Mag. art. Peter Fejes – Natur, Architektur, Sehen, Zeichnen (artdidacta.at)
Jaakov Blumas – Was die Farbe alles kann (artdidacta.at)
Wolfgang Marx, akad. Maler – Ölmalerei und ihre Techniken (artdidacta.at)
Auch mein Vater interessierte sich für Kunst und hatte die Möglichkeit zweimal die Sommerakademie zu besuchen. Seine Werke aus Ton sind heute meine liebsten Erinnerungsstücke an ihn.
Ich bedanke mich bei allen Organisatoren, Dozenten und Teilnehmern für ihre Zeit und die besonderen Einblicke!
artdidacta – Int. Sommerakademie für bildende Kunst und Musik
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